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Paper auf der CHI Konferenz akzeptiert

 

"Remote Persons Are Closer Than They Appear: Home, Team and a Lockdown" erörtert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus vorgeschriebener Kollaboration über Distanz ergeben haben.

PEEC freut sich bekannt zu geben, dass ein Forschungsbeitrag auf der führenden Konferenz im Bereich der Human-Computer-Interaction angenommen wurde.

In dem Paper mit dem Titel "Remote Persons Are Closer Than They Appear: Home, Team and a Lockdown" diskutieren wir die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus der obligatorischen Remote-Kollaboration aufgrund COVID-19-bedingter Lockdowns ergeben.
In einer qualitativen empirischen Studie analysierten wir die obligatorischen Remote-Kollaborationen von vier Teams (insgesamt 14 Teilnehmende), die sich über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis zu mehreren Monaten erstreckten. Die Ergebnisse, die aus Fragebögen, Logbüchern, Gruppeninterviews und Meetingaufzeichnungen gewonnen wurden, weisen auf mögliche Faktoren hin, die die Qualität der Aufgabenergebnisse sowie subjektive Aspekte wie Zufriedenheit, Motivation und Teamatmosphäre beeinflussen.
Basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche, präsentieren wir eine Systematik zur Kategorisierung der Auswirkungen der obligatorischen Fernzusammenarbeit, welche als Grundlage für unsere Schlussfolgerungen dient.

Das vollständige Paper ist hier nachzulesen: https://dl.acm.org/doi/10.1145/3544548.3580989